Aquasummarum Wasserproben
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Trinkwasserproben • Wasseranalysen • Legionellenuntersuchung • Temperaturprofilmessung • Thermische Desinfektion von Trinkwasseranlagen • Probenahmen Bade- u. Schwimmbadwasser • Anlagenbegehung und Festlegen v. Probenahmestellen • Oberflächenwasserprobe • Abwasser • Wasserproben aller Art • Legionellen Echtzeitmonitoring • Heizungswasseranalysen • Leitfähigkeit • Leitwert • ph-Wert Messung • Wasserproben u. Untersuchung auf Metalle u. Chemikalien • mikrobiologische Wasseruntersuchungen • Legionellenfilter • Begehung von Liegenschaften u. Trinkwasseranlagen mit Gefahreneinschätzung • Expresstrinkwasserprobenahmen • Wasseruntersuchung • fachlich kompetente Beratung • Teichwasser • Brunnenwasser • Poolwasser • Probenahmen • Wasserqualität • Trinkwasserverordnung • analytische Hilfestellung •
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Trinkwasser Systeme Leitungsführungen
In der Regel steht die Trinkwasserzentrale zur Warmwasseraufbereitung im Keller eines Gebäudes. In wenigen Fällen kann es bei Neubauten vorkommen, daß die Heizung und Warmwasserspeicher im Dachgeschoss stehen. In der Praxis haben wir aber auch schon Liegenschaften gesehen, bei welchen der Wäremeerzeuger im Dachgeschoss installiert ist, während der Warmwasserspeicher im Keller untergebracht ist. Die nachfolgenden Zeichnungen sollen einen Eindruck vermitteln, mit welchen unterschiedlichen technischen Fragestellungen wir es in der beruflichen Praxis immer wieder zu tun haben. Sie sehen, im Vorfeld einer Trinkwasserprobenahme ist eine Reihe technischer Rahmenbedingungen zu klären.

 
Trinkwasser_Rohrleitungen
Beispiel 1: Standardinstallation, Mehrparteienhaus, Hausgeometrie symetriesch, Heizungssystem und Trinkwasserzentrale in den Kellerräümen, Treppenhaus, je links und rechts einen Wohneinheit. In dieser Standard Ausführung des Trinkwasser Leitungssystems gibt es eine gemeinsame Steigleitung jeweils für Trinkwaser Warm und Kalt. Für eine Trinkwasserprobenahme zur Legionellenuntersuchung ist das Gesamtstrecke des Trinkwassersystems "Warm" zu beproben.
Das bedeutet: Am Auslass des "Warmwasserspeichers (Vorlauf, Probenahmeventil Pv, siehe Bild), hier kommt das "heisse Wasser" raus, gemäß den technischen Vorgaben soll hier die Temperatur des Wassers mindestens 60 Grad Celsius betragen. Eine geringere Temperatur mit einem schlecht gewarteten Trinklwasserspeicher erhöht das Risiko eines Legionellenbefalls.
Eine zweite Probe wird an der Zirkulationsleitung (Rücklauf) entnommen. Das warme Wasser zirkuliert im Rohrleitunsgsystem und kommt etwas abgekühlt (Leitungsverluste) wieder in den Speicher zurück um erneut aufgewärmt zu werden, dann beginnt der Kreislauf von neuem. In der Zirkulationsleitung ist i. d. R. die Zirkulationspumpe eingebaut, welche das Wasser im Warmwasser Leitungssystem umwälzt.
Eine solche Zirkulation des warmen Wassers hat den Vorteil, das den Wohnungsnutzern sehr schnell warmes Wasser zur Verfügung steht. Darüber hinaus wird dem Grundsatz "Wasser muss in Bewegung bleiben" genüge getan und schützt so das Leitunssystem vor Legionellenbefall. Es gibt aber auch Trinkwasserinstallationen, welche ohne Zirkulationspumpe betrieben werden - in solchen Fällen dauert es bei den Bewohnern deutlich länger bis am Zapfhahn heisses Wasser ankommt. Nachteil einer solchen Installation, das warme Wasser steht in der Leitung und kühlt aus. Wenn Legionellen im Leitunssystem sind, können diese sich durch die geringere Temperatur in Verbindung mit dem stehenden Wasser weiter vermehren.
Weiterhin wird eine Trinkwasserprobe am Waschtisch im Badezimmer in einer der beiden Wohnungen in der obersten Etage entnommen Probe P1 oder P2.

Beispiel 2: Ebenfalls Standardinstallation, wie in Beipiel 1 Mehrparteienhaus, der Unterschied jedoch: Wir haben in jeder Haushälfte (links u. rechts vom TH) eine Wassersteigleitung je warm und kalt. Zu beproben ist immer das Ende einer Warmwassersteigleitung (Waschtisch, Bad). Das bedeutet, die Hausverwaltung sollte im Arbeitsauftrag die Anzahl der Steigleitungen angeben, andernfall kann der Auftraggeber nur Mutmaßungen anstellen. In diesem Beispiel sind nach den technischen Regelwerken 4 Proben erforderlich, zwei an der Trinkwasserzentrale (Vorlauf Rücklauf)und je eine in Whg. 7 (links) und Whg. 8 (rechts).
Hinweis für Hausverwalter: Vermeiden Sie im Arbeitsauftrag möglichst Lagebezeichnungen wie DG - Dachgeschoss, seien Sie präzise und geben möglichgst immer die Etage an wie z.B 1OG für erstes Obergeschoss/Etage u.s.w. Hier im Beispiel sind Whg. 7 und Whg. 8 im 4OG nicht Dachgeschoss angeben, das ist für die Planung und auch den Probenehmer wichtig.

wasserleitungen_im_haus
Trinkwassersystem
Sonderfall 1: Im Grunde gleiche Bedingungen wie im Beispiel 1. In den unteren Etagen sind zwei oder mehr Wohnungen. Die oberste Etage ist mit den unteren Etagen nicht deckungsgleich hier im Beispiel nimmt die Whg. 7 platzmäßig die ganze obere Etage ein, also über die Fläche der zwei darunter liegenden Wohnungen.
Im Einzelfall kann in der Praxis die Konstellation unterschiedlich sein, z. B. oben 2 Wohnungen, darunter drei Wohnungen. Wie allgemein bekannt ist, soll das Ende eines jeden Warmwassersteigstranges beprobt werden. Wie verteilen sich bei dieser Gebäudegeometrie nun die Steigstränge? Eine Information, welche eine Hausverwaltung kennen sollte.
In dem gezeigten Beispiel links haben wir also zwei Steigstränge, im linken Gebäudeteil bis auf die 4. Etage in Whg. 7, im rechten Gebäudeteil bis in die 3. Etage in Whg. 6.
Wir sehen, dass die generelle Aussage, das die obersten Wohnungen zu beproben sind hier ins Leere läuft. Die Praxis zeigt, dass der Steigstrang im rechten Gebäudeteil häufig übersehen wird. Ein Probenehmer mit dem entsprechende fachlichen und technischem Hintergrundwissen und Erfahrung wird dieses Manko im Probenahmebericht festhalten. Eine Probennahme in Whg. 7 ist nicht beauftragt, der Probenehmer kann von seinem Auftrag nicht abweichen.
Kommt es in Whg. 7 zu einem Legionellen Ausbruch, so lässt sich das Gesundheitsamt die Prüfberichte und Probenahmeprotokolle kommen, eine Gefährdunganalyse wird angeordnet, spätestens jetzt wird festgestellt, dass der rechte, mit Legionellen befallene Steigstrang nicht ordnungsgemäß beprobt worden ist. Verantwortlich für einen korrekten Beprobungsauftrag ist immer der Eigentümer/Inhaber der Trinkwasseranlage bzw. die Hausverwaltung. Wie wollen Sie das einem Ermittlungsrichter erklären?
Die Hausverwaltung sitzt unter Umständen weit entfernt in einer anderen Stadt und kennt die Details der Liegenschaft nicht. Daher ist eine Begehung der Liegenschaft im Vorfeld der Probenahme zu Klärung von technischen und lokalen Verhältnissen durchaus angezeigt. Das spart unnötige Kosten und Zeit, denn für eine nicht durchgeführte bzw. ausgefallene Probennahme wird ggf. eine Ausfallentschädigung in Rechnung gestellt.

Text folgt

wasserleitungen_im_haus
 
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